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(Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Dr. W-E Lönnig)

Wolf-Ekkehard Lönnig:

Last Update 5. August 2010: neu ist der Teil 2 ab p. 113 (frühere Updates zum ersten Teil siehe p. 112).
Einige zumeist kleinere orthographische Korrekturen am 13. 12. 2011.

"Die Affäre Max Planck", die es nie gegeben hat

Diffamierungspolitik, weltanschauliche Motivation und (Berufsverbots-)Ziel der AG Evolutionsbiologie

Literaturangaben für beide Teile der Arbeit
"Die Affäre Max Planck", die es nie gegeben hat
.

(Einige Arbeiten sind noch nachzutragen. Die im ersten Teil der “Affäre“ von Markus Rammerstorfer aufgeführte Literatur wird hier nicht noch einmal aufgeführt.
Die Links zu den Internetseiten wurden vor allem im Frebruar und März 2009 gecheckt, einig
e sind inzwischen offenber aus dem Netz genommen worden.)


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Literaturangaben 2/2 ab Seite 151

Lönnig, W.-E. (1976/1989/2003): Auge widerlegt Zufalls-Evolution. Ein paar Fakten und Zitate zur Problematik des Neodarwinismus und zum Beweis der Schöpfungslehre. (Zweite verbesserte und erweiterte Auflage 1989, ISBN 39801772-1-1; Internet edition mit geringfügig verändertem Titel 2003 unter http://www.weloennig.de/AuIn.html ). Im Selbstverlag und im Naturwissenschaftlichen Verlag, Köln.

Lönnig, W.-E. (1986/1993/2002): Artbegriff und Ursprung der Arten. Im Selbstverlag, Köln. 3. Auflage 1988 (nochmals korrigiert 1993) unter dem Titel: Artbegriff, Evolution und Schöpfung. Naturwissenschaftlicher Verlag, Köln. Internet edition siehe Lönnig 2002: http://www.weloennig.de/Artbegriff.html

Lönnig, W.-E. (1991/2002): Kann der Neodarwinismus durch biologische Tatsachen widerlegt werden? Antwort af Prof. K's Beitrag "Neodarwinistische Theorie und Makroevolution: Probleme antidarwinistischer Kritik" (aus Biologie Heute. Nov./Dez. 1990, herausgegeben vom Verband Deutscher Biologen). Link: Kann der Neodarwinismus durch biologische Tatsachen widerlegt werden?

Lönnig, W.-E. (1994): Goethe, sex, and flower genes. The Plant Cell 6, 574 - 577. Siehe auch http://www.weloennig.de/Goeasy.html

Lönnig, W.-E. (1995): Mutationen: Das Gesetz der rekurrenten Variation. In:Mey J., Schmidt, R. und S. Zibulla (Eds) Streitfall Evolution. Universitas, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, pp 149-165 (Internet edition 2002). Siehe auch http://www.weloennig.de/Gesetz_Rekurrente_Variation.html
http://www.weloennig.de/VavilovLawofVariation.pdf
http://www.weloennig.de/Physalis1a.pdf
sowie Lönnig 2006 und 2010.

Lönnig, W.-E. (2000/2001): Gregor Mendel, der Wasserschlauch (Utricularia) und die Evolution. http://www.weloennig.de/Utricularia.html

Lönnig, W.-E. (2000/2001): Naturwissenschaftliche Diskussion von Lösungsvorschlägen [von MN] zu Nachtweys Utricularia-Kritik

http://www.weloennig.de/Wasserschlauch.html

Lönnig, W.-E. (2000/2001): Zeigt der Ursprung der Vogelfeder nicht deutlich, dass Gregor Mendel sich doch geirrt hat? (Weitere Diskussion mit MN von 1999.) http://www.weloennig.de/Vogelfeder.html

Lönnig, W.-E. (2000/2001/2003): Hoimar von Ditfurth und der Lederbergsche Stempelversuch: Sind Antibiotikaresistenzen Beweise für Makroevolution im Labor? Naturwissenschaftlicher Verlag Köln.

http://www.weloennig.de/Der_Lederbergsche_I.html

Lönnig, W.-E. (2001): Natural selection. In: Craighead WE, Nemeroff CB (Eds) The Corsini Encyclopedia of Psychology and Behavioral Sciences (3rd Edn), John Wiley and Sons, New York, Vol. 3, pp. 1008-1016.

http://www.weloennig.de/NaturalSelection.html

Lönnig, W.-E. (2001/2002): Diskussion von Einwänden [von MN] zum Beitrag "Hoimar von Ditfurth und der Lederbergsche Stempelversuch: Sind Antibiotikaresistenzen Beweise für Makroevolution im Labor?" Naturwissenschaftlicher Verlag Köln.

http://www.weloennig.de/Bakterienresistenzen.html

Lönnig, W.-E. (2001/2002): Ein paar offene Fragen der Evolutionstheorie sowie theologische Einwände von Evolutionstheoretikern zum Thema Intelligent Design: http://www.weloennig.de/OffeneFragenEvol.html

Lönnig, W.-E. (2001/2003): Antwort an meine Kritiker: http://www.weloennig.de/Antwort_an_Kritiker.html

Lönnig, W.-E. (2002): Artbegriff, Evolution und Schöpfung (Internet Edition). Naturwissenschaftlicher Verlag, Köln: http://www.weloennig.de/Artbegriff.html

Lönnig, W.-E. (2002/2003): Die Synthetische Evolutionstheorie und die Intelligent-Design-Theorie: Ein Vergleich (Diskussion des Haupteinwandes zu Coryanthes und Catasetum):

Lönnig, W.-E. (2003): Aktivitäten: http://www.weloennig.de/aktivitaeten.html

Lönnig, W.-E. (2003): Johann Gregor Mendel: Why his Discoveries Were Ignored for 35 (72) Years (German with English Summary and Note on Mendel's Integrity), Naturwissenschaftlicher Verlag, Köln.
http://www.weloennig.de/Vorwort.html

Lönnig, W.-E. (2003): Coryanthes und Catasetum: Bietet die Synthetische Evolutionstheorie eine wissenschaftlich gesicherte Erklärung für den Ursprung der synorganisierten Strukturen dieser (und anderer) Orchideen?
http://www.weloennig.de/CorCat.html

Lönnig, W.-E. (2003): Antwort auf die Versuche und Methoden von Ulrich Kutschera, meine Homepage (und damit naturwissenschaftliche Argumentation) am MPIZ verbieten zu lassen:
http://www.weloennig.de/KutscheraVerbotsversuche.html

Lönnig, W.-E. (2003): "Fühle mich gründlich missverstanden" Factum Interview, Factum, 23. Jahrgang, Vr. 4, Juli 2003, pp. 38/39: http://www.weloennig.de/Factum.html

Lönnig, W.-E. (2003): Ausführliche Diskussion des ZEIT-Artikels: Inwieweit sind die “ENTWÜRFE IN GOTTES NAMEN” von Urs Willmann ein Beispiel für seriösen Wissenschaftsjournalismus?
http://www.weloennig.de/DieZEITanalyse.html

Lönnig, W.-E. (2003): Science at the Beginning of the 21st Century: A Few Questions and Comments Concerning the Article Designer Scientific Literature by Ulrich Kutschera (U.K.), Nature 423, p. 116 (8 May 2003): Siehe:
http://www.weloennig.de/Questions.html

Lönnig, W.-E. (2004): Dynamic genomes, morphological stasis, and the origin of irreducible complexity. In: Parisi, V., De Fonzo, V. and F. Aluffi-Pentini (Eds.) Dynamical Genetics, Research Signpost, Trivandrum, India, pp 101-119. Siehe auch: http://www.weloennig.de/DynamicGenomes.pdf

Lönnig, W.-E. (2004): Text und Ergänzungen zu Fritz Poppenbergs "Gespräch mit dem Genetiker Wolf-Ekkehard Lönnig" (Nachspann zum Film DER FALL DES AFFENMENSCHEN; DVD: November 2004) (Dort auch die Details zu Braunschweig.) http://www.weloennig.de/Dialog1a.html

Lönnig, W.-E. (2005): Mutation breeding, evolution, and the law of recurrent variation. In: Recent Research Developments in Genetics and Breeding (Vol. 2), Research Signpost. Trivandrum, India, pp 45-70.
http://www.weloennig.de/Loennig-Long-Version-of-Law-of-Recurrent-Variation.pdf

Lönnig, W.-E. (2005): Nobelpreisträger pro Intelligent Design (ID) des Universums und des Lebens und/oder für einen "religious impulse" n den Naturwissenschaften (Nobel Laureates pro Intelligent Design (ID) of the Universe and Life and/or a "Religious Impulse" in Science). Eine kleine Zusammenstellung von Zitaten von Wolf-Ekkehard Lönnig im März 2005: http://www.weloennig.de/Nobelpreistraeger.pdf

Lönnig, W.-E. (2006): Mutations: the law of recurrent variation. In: J. A. Teixeira da Silva (Ed.): Floriculture, Ornamental and Plant Biotechnology: Advances and Topical Issues (1st Edn, Vol I), pp. 601-607. Global Science Books, London. Siehe auch: http://www.weloennig.de/ShortVersionofMutationsLawof_2006.pdf

Lönnig, W.-E. (2006): "Keine Bedrohung der Wissenschaft". Hessische Allgemeine Zeitung vom 24. Juni 2006. http://www.weloennig.de/Hessische_Allgemeine.pdf

Lönnig, W.-E. (2007): Publikationsliste: http://www.weloennig.de/literatur1a.html und Aktivitäten: http://www.weloennig.de/aktivitaeten.html

Lönnig, W.-E. (2006/2008): Die Evolution der Langhalsgiraffe (Giraffa camelopardalis) – Was wissen wir tatsächlich?
http://www.weloennig.de/Giraffe_Erwiderung.1a.pdf und http://www.weloennig.de/GiraffaZweiterTeil.pdf
(
auch auf English unter http://www.weloennig.de/Giraffe.pdf und
http://www.weloennig.de/GiraffaSecondPartEnglish.pdf ).

Lönnig, W.-E. (2009a): Physalis: Field and Greenhouse Observations and Experiments, Part 2: Mutagenesis in Physalis. Available online: http://www.weloennig.de/Physalis1a.pdf

Lönnig, W.-E. (2009b): "Die Affäre Max Planck", die es nie gegeben hat. Siehe:
http://www.weloennig.de/Die_Affaere.pdf

Lönnig, W.-E. (2010): Die Evolution der karnivoren Pflanzen: Was die Selektion nicht erklären kann - das Beispiel Utricularia (Wasserschlauch. Link: http://www.weloennig.de/Utricularia2010.pdf

Lönnig, W.-E. (2010): Mutagenesis in Physalis pubescens L. ssp. floridana: Some Further Research on Dollo's Law and the Law of Recurrent Variation (in Press).

Lönnig, W.-E. and H.-A. Becker (2004/2007): Carnivorous Plants. Nature Encyclopedia of Life Sciences, Nature Publishing Group, London.

Die Enzyklopädie wurde 2005 von Wiley & Sons übernommen: "Spanning the entire spectrum of life sciences, the Encyclopedia of Life Sciences (ELS) features more than 4,000 specially commissioned and peer-reviewed articles, making it an essential read for life scientists and a valuable resource for teaching" -http://www.mrw.interscience.wiley.com/emrw/047001590X/home. Aus dem peer-review: "The scientific editor felt that this was a well-written article." Im Oktober 2007 wurde unser Beitrag überdies von Prof. Keith Roberts in seinem HANDBOOK OF PLANT SCIENCE (2 Bände) publiziert (siehe Bd. 2, pp, 1493-1498). A PDF of the paper can be obtained from W.-E.L., LoennigWE@aol.com. See also: http://mrw.interscience.wiley.com/emrw/9780470015902/els/article/a0003818/current/abstract

Lönnig, W.-E und F. Meis (2006): (1) Intelligent Design (ID) liefert wissenschaftliche Erklärungen Methodologische Bemerkungen zu einem klaren Verhältnis: http://www.weloennig.de/RSGID1.html ; (2) Intelligent Design ist eine wissenschaftliche Theorie: http://www.weloennig.de/RSGID2.html ; (3) Intelligent Design als integraler Bestandteil der modernen Biologie: http://www.weloennig.de/RSGID3.html .

Lönnig, W.-E. and H. Saedler (1994): The homeotic Macho mutant of Antirrhinum majus reverts to wild-type or mutates to the homeotic plena phenotype. Molecular and General Genetics 245, 636-643.

Lönnig, W.-E. and H. Saedler (1997): Plant transposons: contributors to evolution? Gene 205, 245-253.

Lönnig, W.-E. und H. Saedler (2002a): Chromosome rearrangements and transposable elements. Annual Reviews of Genetics 36, 389-410.

Lönnig, W.-E. und H. Saedler (2002b): Erwin Baur. Encyclopedia of Genetics, S. Brenner and J. H. Miller, eds.-in Chief, Vol. 1, pp. 199-203, Academic Press.

Lönnig, W.-E., Stüber, K., Saedler, H. and J. H. Kim (2007): Biodiversity and Dollo's Law: to what extend can the phenotypic differences between Antirrhinum majus and Misopates orontium be bridged by mutagenesis? Bioremediation, Biodiversity and Bioavailability 1, 1-30. http://www.weloennig.de/Dollo-1a.pdf

Löther, R. (2006): Evolution oder Schöpfung? Marxistische Blätter 3-06 (das Heft ist dem Thema "Marxismus und Naturwissenschaft" gewidmet).

http://www.neue-impulse-verlag.de/mbl/artikel/306/54/evolution-oder-schoepfung.html http://www.neue-impulse-verlag.de/mbl/ausgabe/id-306.html

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Lucas, J. R. (1979): ‘Wilberforce and Huxley: A Legendary Encounter'. The Historical Journal 22: 313–330 (siehe http://users.ox.ac.uk/~jrlucas/legend.html ).

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Siehe weiter:
http://www.standhaft.org/

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("This accessible and serious introduction to the design problem brings together both sympathetic and critical new perspectives from prominent scientists and philosophers including Paul Davies, Richard Swinburne, Sir Martin Rees, Michael Behe, Elliott Sober, and Peter van Inwagen.")

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( http://www.intelligentdesigner.de/Wahrscheinlichkeit2.html ).
Siehe auch
http://www.intelligentdesigner.de/

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Menting, G. (2009): X. Missing Link (vom 2. 12. 2009): http://www.kritische naturgeschichte.de/Seiten/darwinian_evolution.html

Menting, G. (2009): Das Rätsel der verschwundenen Webseite der AG Evolutionsbiologie (vom 15. 12. 2009): http://www.kritische naturgeschichte.de/Seiten/briefefuerleser.html )

Meyer, A. (2006): Intelligent Design – not the fittest. Max Planck Forschung. Das Wissenschaftsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft 1/2006: 16-18.

Dieser Beitrag erschien später auch in englisch (Max Planck Research 2/2006, pp. 16-18) unter dem gleichen Titel "Intelligent Design – not the fittest" sowie in einer leicht überarbeiteten Fassung in Kutscheras (Hg.) Kreationismus in Deutschland (2007) als "Intelligent Design ist eine pseudowissenschaftliche Mogelpackung", alles auch im Internet abfragbar. Dieser peinlich fehlerreiche Beitrag, der von einer erstaunlichen Unkenntnis der Thematik zeugt, wurde also mindestens vierfach publiziert: in Max Planck Forschung 1/2006 und Max Planck Research 2/2006, in Kutscheras Buch, sowie im Internet in beiden Sprachen (deutsch unter http://www.mpg.de/bilderBerichteDokumente/multimedial/mpForschung/2006/heft01/1_06MPF_14_18.pdf und auch die Buchversion kann man im Internet finden). Man kann nur hoffen, dass die wissenschaftlichen Beiträge des Autors auf einem höheren Niveau verfasst wurden.

Meyer, S. C. (2004): The Origin of Biological Information and the Higher Taxonomic Categories. Proceedings of the Biological Society of Washington 117, 213-239.

Meyer, S. C. (2009): Signature in the Cell. DNA and the Evidence for Intelligent Design. HarperCollins Publishers, New York.

Meyer, S. C., Minnich, S., Moneymaker, J., Nelson, P. A. and E. Seelke (2007): Explore Evolution. The Arguments for and against Neodarwinism. Hill House Publishers, Melbourne and London.

Mildenberger, F. (2008) Steter Stachel fördert die Evolution. LaborJournal 15/6, 30 - 31.

Müller, A. (2007): Rezension zu Kutschera (Hg.) Kreationismus in Deutschland: http://hpd.de/node/1400 (dort unter vielen anderen falschen Behauptungen die "terroristische Wissenschaftsauffassung", eine Formulierung, die gar nicht von mir stammt).

Nachtwey, R. (1959): Der Irrweg des Darwinismus. Morus Verlag. Berlin.

Neukamm, M. N. (2009): Evolution im Fadenkreuz des Kreationismus. Darwins religiöse Gegner und ihre Argumentation. Vandenhoeck & Ruprecht. vgl. http://www.evolution-im-fadenkreuz.info/KapIX_1.pdf .

Neukamm, M. und A. Beyer (2007): Die Affäre Max Planck – Über die fragwürdigen Methoden eines Evolutionsgegners. In: Kutschera, U. (Hg.): Kreationismus in Deutschland, pp. 232-276. Lit Verlag, Münster. (Der Beitrag wurde in ähnlicher Form auch im Jahre 2005 als PDF und HTML-Dokument im Namen der AG Evolutionsbiologie publiziert, das PDF-Dokument ist inzwischen aus dem Netz genommen worden ).

Newton, I. (1693): Brief an Richard Bentley (25 February 1693, Datum gemäß R. Westfall) zur Gravitation. Siehe dazu Betty Jo Teeter Dobbs und Margaret Jacobs (1998): Newton and the Culture of Newtonianism. Humanity Books, Auckland, New Zealand.

Nukleosynthese: Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Nukleosynthese

Nüsslein, B. (2005): Leserbrief, Focus 35/2005.

Nygren, A. (1955): Eros und Agape, Evangelische Verlagsanstalt Berlin.

Oparin, A. I.: Siehe die hier zitierte Darstellung von Medwedjew.

Paulus (Saulus von Tarsus) (um 55 n. Chr.): Der erste Brief an die Korinther, geschrieben in Ephesus. 1. Kor. 14:33, zitiert nach der King James Übersetzung.

Pigliucci, M. (2008?): Der Link folgende Link scheint inzwischen ebenfalls aus dem Netz genommen worden zu sein http://www.rationalists.org/rc/1998_fall/darwinian%20myths.htm .

Popp, F. A. (2006): Biophotonen - neue Horizonte in der Medizin. Haug-Verlag, Stuttgart (3. vollst. überarbeitete und erweiterte Auflage)

Ploeger, A. (2010): http://www.uni-kassel.de/agrar/nue/?c=17 und Publikationen siehe unter http://www.uni-kassel.de/agrar/nue/?c=192 (Ökologische Agrarwissenschaften Uni Kassel)

Poppenberg, F. (1988): Unter Jehovas Schutz. Zwei Freundinnen erinnern sich an die Zeit im Konzentrationslager. Einige Details mit Link auf weitere Informationen unter http://www.dreilindenfilm.de/index2.html?filme.htm

Poppenberg, F. (1997): Fürchtet Euch nicht. Widerstand und Verfolgung der Zeugen Jehovas unter dem Nazi-Regime. Einige Details mit Link auf weitere Informationen unter http://www.dreilindenfilm.de/index2.html?filme.htm

Poppenberg, F. (1998): Hat die Bibel doch recht? Der Evolutionstheorie fehlen die Beweise. Einige Details mit Link auf weitere Informationen unter

http://www.dreilindenfilm.de/index2.html?filme.htm

Poppenberg, F. (1999): Folget mir nach. Jehovas Zeugen unter dem DDR-Regime. Einige Details mit Link auf weitere Informationen unter http://www.dreilindenfilm.de/index2.html?filme.htm

Poppenberg, F. (2001): Gott würfelt nicht. Über den erbitterten Kampf zwischen Wissenschaft und Ideologie . Einige Details mit Link auf weitere Informationen unter http://www.dreilindenfilm.de/index2.html?filme.htm

Poppenberg, F. (2002): Gebt dem Kaiser, was des Kaisers, und Gott, was Gottes ist. Stehen den Zeugen Jehovas die Körperschaftsrechte zu? Einige Details mit Link auf weitere Informationen unter http://www.dreilindenfilm.de/index2.html?filme.htm

Poppenberg, F. (2003): Das Mädchen mit dem lila Winkel. Wie die 18-jährige Hermi das Konzentrationslager überlebte. Einige Details mit Link auf weitere Informationen unter http://www.dreilindenfilm.de/index2.html?filme.htm

Poppenberg, F. (2003): Was Darwin nicht wissen konnte. Ein verfilmter Vortrag von Prof. Dr. Siegfried Scherer über den Streit um die Entstehung des Lebens. 48 Min. Einige Details mit Link auf weitere Informationen unter

http://www.dreilindenfilm.de/index2.html?filme.htm

Poppenberg, F. (2004): Der Fall des Affenmenschen. Die Evolutionstheorie kann die Herkunft des Menschen nicht erklären. Einige Details mit Link auf weitere Informationen unter http://www.dreilindenfilm.de/index2.html?filme.htm

Poppenberg, F. (2006): Dem Geheimnis des Lebens nahe. Die wissenschaftliche Begründung für Intelligent Design. Illustra Media, USA, 2002, Deutsche Bearbeitung: Drei Linden Film 2006, 58 Minuten. Einige Details mit Link auf weitere Informationen unter

http://www.dreilindenfilm.de/index2.html?filme.htm

Poppenberg, F. (2008): Der privilegierte Planet. Auf der Suche nach Sinn im Universum. Illustra Media, USA, 2005 Deutsche Bearbeitung: Drei Linden Film 2008. Laufzeit: ca. 60 Min. Einige Details mit Link auf weitere Informationen unter http://www.dreilindenfilm.de/index2.html?filme.htm

Poppenberg, F. (2010): Expelled – Intelligenz streng verboten! Wie der Darwinismus die Wissenschaft behindert. Einer der kontroversesten Filme unserer Zeit. Originaltitel: "Expelled – Intelligence Not Allowed", USA, 2008. Produktion der dt. Fassung: Drei Linden Film 2010. Einige Details mit Link auf weitere Informationen unter http://www.dreilindenfilm.de/index2.html?filme.htm

Poppenberg, F. (2010): Darwins Dilemma. Nichts plagte Darwin mehr als der Fossilbericht und die sogenannte Kambrische Explosion. Illustra Media, USA. 2005 Deutsche Bearbeitung: Drei Linden Film 2008. Laufzeit: 72 Min. Einige Details mit Link auf weitere Informationen unter http://www.dreilindenfilm.de/index2.html?filme.htm

Puvogel, U. (1998) Bundeszentrale für politische Bildung Kommentar zur "Dokumentation einer Tagung": Widerstand aus christlicher Überzeugung: Jehovas Zeugen im Nationalsozialismus. ISBN 3 88474-670-7.

(P. 8: "Obwohl die Zeugen Jehovas ihre Verweigerung in keiner Weise als politische Demonstration verstanden, sondern ausschließlich als ein Zeugnis ihres Glaubens, bewahrte sie dies nicht vor Verfolgung. Die Interessen dieser durchweg unpolitischen Glaubensgemeinschaft kollidierten mit dem weltanschaulichen Totalitätsanspruch der Nationalsozialisten.

Die nonkonforme und konsequente Haltung von Zeugen Jehovas gegenüber den Nationalsozialisten verdient höchsten Respekt und öffentliche Würdigung, wie immer man ihre Motive und ihr Verhalten im einzelnen auch bewerten man" - Povogel, p. 8.)

Qualtinger, H.:
http://www.gutzitiert.de/zitat_autor_helmut_qualtinger_thema_moral_zitat_15486.html
und zu Qualtinger überhaupt siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Qualtinger

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Rammerstorfer, M. (2005): Die Kunst der Kritik nach dem Rezept der AG Evolutionsbiologie: http://members.aon.at/evolution/ArtofCrHaekRekFinal.pdf

Rammerstorfer, M. (2006): Nur eine Illusion? Biologie und Design. Tectum-Verlag, Marbug.

Rammerstorfer, M. (2010): Lebewesen und Design. Books on Demand, Norderstedt.

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Sewell, G. (2010): In the Beginning: And Other Essays on Intelligent Design. Discovery Institute Press, Seattle.

(Pp. 24-26 zum Thema Design in the Laws of Nature - Untertitel The ‘Fine-Tuning of the Laws of Physics: “One of the most amazing things about our universe is the beautiful way in which mathematical equations can be used to elegantly model physical processes. In the case of macroscopic processes, such as diffusion or fluid flow, we can derive the equations from more basic processes, so that in these cases we feel we ”understand” why the mathematics fits the physics so nicely. But when we get down to the most fundamental particles and forces, we find they still obey elegant mathematical equations, and we have absolutely no idea why. There is no conceivable reason why the effect that the fundamental forces have on the fundamental particles should be given by the (complex-valued!!) solution to a wave or eigenvalue partial differential equation, except that it results in elements and chemical compounds with extremely rich and useful chemical properties, and gives partial differential equation software developers like me some very interesting applications to solve. In Partial Differential Equations [Strauss 2008], Walter Strauss writes, ”Schrödinger's equation is most easily regarded simply as an axiom that leads to the correct physical conclusions, rather than as an equation that can be derived from simpler principles... In principle, elaborations of it explain the structure of all atoms and molecules and so all of chemistry!”

Are we to assume that in all these other universes there are still space and time, gravity and electromagnetic forces, electrons, protons, neutrons and photons, and the behavior of the particles is still governed by the Schrödinger partial differential equation; but the forces, masses and charges, and Planck's constant and the speed of light have different values, generated by some random number generator? Or perhaps the behavior of particles is governed by random types of partial differential equations in different universes, but there are still many universes in which Schrödinger's equation holds, with random values for Planck's constant. No doubt there were some universes which couldn't produce life because the governing equation looked just like the Schrödinger equation, but with first derivatives in space where there should be second derivatives, or a second derivative in time where there should be a first derivative, or the complex number i was missing, or the linear V u term was replaced by a nonlinear term V u2, or the mass was in the numerator.2

Scientists modeling the big bang have discovered that a universe capable of supporting life requires not only finely-tuned laws, but also initial conditions which are astronomically improbable. Paul Davies, in Other Worlds [Davies 1980], appeals to the anthropic principle no fewer than 10 times to explain benevolent features of our universe. Citing the calculations of various physicists and astronomers, he notes that fine-tuning of various laws is required (e.g., the strengths of the strong and weak nuclear forces must be just right), but also shows that, for example, if the matter in the early universe were distributed a tiny bit more—or less—uniformly, or if the material density were a tiny bit higher—or lower, then the resulting universe would have been very hostile toward the conception and development of any form of life. Davies estimates the odds against one of these coincidences to be 101000000000000000000000000000000 to 1. And he adds that ”there are probably many more features of the world that are vital to the existence of life and which contribute to the general impression of the improbability of the observed world.””

Siehe weiter Prof. G. Sewell: Youtube http://il.youtube.com/watch?v=CHOnqDNJ0Bc&feature=related And http://www.math.utep.edu/Faculty/sewell/articles/thermo.htm

“Stephen C. Meyer bringt eine Grundfrage zum Thema Theismus/Pantheismus sehr gut (2004b, p. 81) auf den folgenden Nenner (ich bitte den geschätzten Leser, auch die folgenden Zeilen ganz gründlich zu studieren und tief zu verinnerlichen):

"The fine-tuning of the physical laws and constants of the universe and the precise configuration of its initial conditions, dating back to the very origin of the universe itself, suggest the need for a cause that's intelligent. Theism affirms the existence of an entity that's not only transcendent but intelligent as well - namely, God. Thus, theism can explain both Big Bang cosmology and the anthropic fine-tuning.

Pantheism can't explain the origin of the universe, because pantheists believe in an impersonal god that's coextensive with the physical universe. Such a god can't bring the universe into being from nothing, since such a god doesn't exist independently of the physical universe. If initially the physical universe didn't exist, then the pantheistic god wouldn't have existed either. If it didn't exist, it couldn't cause the universe to exist."

Um diese Schlussfolgerungen jedoch möglichst zu vermeiden, hat man u. a. die Hypothese der "many universes" ersonnen. "What's the evidence for these other universes? There is none. By definition, they cannot be observed. Nor has anyone offered a plausible scientific explanation for how they arise. "There is no hint as to what causal mechanism would produce such a splitting," complained philosopher John Earman -which renders it akin to a "miracle". Moreover, the hypothesis violates the principle of simplicity. As Guillermo Gonzalez of the University of Washington told World, "Invoking an infinitude of unobservable universes to explain the one observable universe is a grotesque violation of Occam's razor," the principle that entities should not be multiplied unnecessarily. ..If the universe appears "tailor-made" for life, perhaps the simplest explanation is that it was tailor-made" (Nancy R. Pearcey, World Magazine, 2. September 2000).” Siehe weiter http://www.weloennig.de/Nobelpreistraeger.pdf .)

Sewell, G. Numerical Solution of Ordinary and Partial Differential Equations, John Wiley & Sons (http://www.math.utep.edu/Faculty/sewell/articles/appendixd.pdf ).

Sheldrake, R. http://www.sheldrake.org/Articles&Papers/papers/ und http://www.sheldrake.org/Articles&Papers/papers/morphic/index.html.

Spemann, H. Mehrere ausführliche Zitate und Literaturangaben siehe Lönnig 2005: http://www.weloennig.de/Nobelpreistraeger.pdf

Spiegel-Artikel vom 47/2006 (20. 11. 2006) "Erleuchtung durch die Gurke"

http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=49612762&top=SPIEGEL

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W. Kadereit. G. Neuhaus und U. Sonnewald, ebenfalls Spektrum Akademischer Verlag.)

Syed, T. (2009): http://www.morphisto.de/forschung/buchbesprechungen/ulrich-kutschera-kreationismus in-deutschland.html

(Nachtrag am 5. August 2010: Die Rezension von Tareq Syed ist zur Zeit nicht im Internet abrufbar.)

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Thirring, W. (2004): Kosmische Impressionen. Gottes Spuren in den Naturgesetzen. Molden Verlag, Wien.

(Pp. 11/12: "Ich hatte das Glück, den großen Baumeistern des wissenschaftlichen Weltbilds, wie Einstein, Heisenberg, Schrödinger, Pauli und vielen mehr, nicht nur zu begegnen, sondern durch Diskussionen auch ihre Gedankenwelt kennen zu lernen. ... Mich hatte immer schon der wunderbare Bauplan des Kosmos mit Ehrfurcht erfüllt. Allerdings ist er in der Sprache der Mathematik festgelegt und den meisten Menschen nicht zugänglich.Die großen Konturen lassen sich aber schon durch eine Überschlagsrechnung erahnen und bieten ein prächtiges Panorama. ...

Schließlich führen Gedanken über die Schöpfung auch zum Schöpfer. Das zu hören mag manchen Leser verwundern, denn vielfach trifft man auf die Meinung, die Naturwissenschaft führe zum Atheismus. Diese Meinung kann ich nicht teilen, ich finde sie sogar etwas absurd. Wenn wir von einem wunderbaren Bauwerk ... ergriffen sind und endlich erfasst haben, was die herrlichen Proportionen ausmacht, wer würde dann sagen: "Jetzt brauchen wir den Architekten nicht mehr, den gibt es vielleicht gar nicht, das alles kann nur ein Produkt des Zufalls sein.")

Thürkauf, M. (1989): Wissenschaft schützt vor Torheit nicht. 3. Auflage. Jordan-Verlag, Zürich.

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Weikart, R. (2004, new ed. 2006): From Darwin to Hitler: Evolutionary Ethics, Eugenics and Racism in Germany. Palgrave MacMillan, New York.

(“In this work, Richard Weikart explains the revolutionary impact Darwinism had on ethics and morality. He demonstrates that many leading Darwinian biologists and social thinkers in Germany believed that Darwinism overturned traditional Judeo-Christian and Enlightenment ethics, especially the view that human life is sacred. Many of these thinkers supported moral relativism, yet simultaneously exalted evolutionary 'fitness' (especially intelligence and health) to the highest arbiter of morality. Darwinism played a key role in the rise not only of eugenics, but also euthanasia, infanticide, abortion and racial extermination. This was especially important in Germany, since Hitler built his view of ethics on Darwinian principles, not on nihilism.”) Siehe auch die Rezension von T. Brand, Jena, unter http://www.amazon.de/Darwin-Hitler-Evolutionary-Eugenics- Germany/dp/140397201X/ref=sr_1_7?ie=UTF8&s=books-intl-de&qid=1280176742&sr=8-7 sowie das Interview mit Ben Stein (2008/2010) in dem Film Expelled. No intelligence allowed.

Weikart, R. (2009): Hitler's Ethic: The Nazi Persuit of Evolutionary Progress. Palgrave MacMillan, New York.

(“In this book, Weikart helps unlock the mystery of Hitler's evil by vividly demonstrating the surprising conclusion that Hitler's immorality flowed from a coherent ethic. Hitler was inspired by evolutionary ethics to pursue the utopian project of biologically improving the human race. This ethic underlay or influenced almost every major feature of Nazi policy: eugenics (i.e., measures to improve human heredity, including compulsory sterilization), euthanasia, racism, population expansion, offensive warfare, and racial extermination.” Ein Interview mit Logan Gage ist unter der folgenden Internetadresse direkt abhörbar:

http://intelligentdesign.podomatic.com/entry/eg/2009-08-31T16_54_02-07_00

“RICHARD WEIKART is Professor of Modern European History at California State University, Stanislaus, USA. He has published three previous books, including From Darwin to Hitler and his prize-winning dissertation, Socialist Darwinism. He has also published numerous essays on social Darwinism in anthologies and leading journals, such as German Studies Review, Journal of the History of Ideas, and Isis.”)

Weinberg, S. (2001): A universe with no designer. In: Cosmic Questions. Annals of the New York Academy of Sciences 950, 169-174.

Siehe zu diesem Beitrag von Steven Weinberg den Kommentar von Guillermo Gonzalez und Jay W. Richards aus ihrem Werk (2004, p. 392) The Privileged Planet: Link

Zu einer Diskussion zwischen John Polkinghorne und Steven Weinberg, (den Gingerich kurz als "a Nobel Physics laureate and a articulate champion of atheism" charakterisiert) kommentiert der Letztere 2006, p. 70: "In listening to the debate, I was very much struck by the fact that Steve Weinberg did not offer any scientific reasons for his atheism..." Und das sei auch nicht nötig, denn "Is the universe designed?" sei keine wissenschaftliche Frage. Ich halte diese Behauptung für völlig verfehlt und für nichts als eine Ausrede um die rationale Schlussfolgerung auf Design zu vermeiden.

Wigner, E. 1960): The unreasonable effectiveness of mathematics in the natural sciences. Communications in Pure and Applied Mathematics 13, No. I. (voller Artikel im Internet).

Wigner, E. (1992/1994): Siehe Lönnig: Nobenpreisträger pro Intelligent Design, zitiert nach Margenau, H. and R. A. Varghese. Siehe http://www.weloennig.de/Nobelpreistraeger.pdf

Willmann, U. (2003): Siehe: Lönnig, W.-E. (2003): Ausführliche Diskussion des ZEIT-Artikels: Inwieweit sind die “ENTWÜRFE IN GOTTES NAMEN” von Urs Willmann ein Beispiel für seriösen Wissenschaftsjournalismus? http://www.weloennig.de/DieZEITanalyse.html

Willnat, K. (2008): http://www.evokrit.de/berichte.php?thema=loennig http://www.evokrit.de/

Willsch, C. (2009): E-Mail vom 11. 2. 2009 an W.-E.L.

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Zimmermann, W. (1953): Evolution. Die Geschichte ihrer Probleme und Erkenntnisse. Verlag Karl Alber, Freiburg und München 1953.

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Ende Literaturangaben 2/2


© 2011 by Wolf-Ekkehard Lönnig
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